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Die fünf Musiker verwandelten den prosaischen Rathaussaal gleichsam in einen Salon im Herzen von Buenos Aires. Der heiße Atem der Musik erfasste das Publikum und entfachte Jubel.
(AUGSBURGER ALLGEMEINE Nr.33 „Kultur“ vom 10.2.2004)
Martin Franke: | Violine |
Frank Aumann: | Bajan |
Stefan Schwab: | Klarinette |
Herbert Engstler: | Kontrabass |
Gregor Holzapfel: | Gitarre / Arrangements |
Vor einigen Jahren wurde der Tango argentino noch als Geheimtipp gehandelt und war nur einer kleinen Fangemeinde bekannt.
Aufgrund seiner Vielfalt und Tiefe, der genialen Verbindung von Unterhaltung und Anspruch, hat er sich mittlerweile ein breites Publikum erobert - und dabei nicht nur Tänzer! Renommierte Musiker verschiedenster Sparten haben sich vom Tango inspirieren lassen und ihn in ihr Repertoire aufgenommen (Daniel Barenboim, Gidon Kremer, Al Di Meola...).
Dies ist vor allem dem genialen Tangoerneuerer Astor Piazzolla zu verdanken.
Unser aktuelles Konzertprogramm
Tangogeschichten
In unserem Programm „Tangogeschichte(n)" stellen wir als Quintett die Geschichte des Tango von seinen Wurzeln im ausgehenden 19. Jhd. am Rio de la Plata mit seinen faszinierend schlichten und einfachen Melodien bis zur kunstvollen Kammermusik eines Astor Piazzollas vor.